Heutzutage gibt es viele technische Möglichkeiten, mit denen sich Schwächen in vielen Bereichen ausfindig machen lassen. Sei es bei der Sicherheit oder zum Beispiel im Sport, hierfür wird oftmals die Videoanalyse zu Hilfe gezogen, um Probleme zu finden und so beheben zu können. Die Videoanalyse ist dabei nicht nur hilfreich, sondern auch unglaublich einfach einzusetzen. Denn mehr als eine Videokamera braucht es eigentlich nicht, um eine Videoanalyse durchzuführen.
Eine Videoanalyse ist praktisch und lässt sich vielseitig einsetzen. Im Sport werden Videoanalysen genutzt, um beispielsweise Schwächen oder Fehler besser erkennen zu können und so dem Sportler besser aufzeigen zu können. Das Ziel dabei ist, eine Verbesserung zu erreichen. Denn kennt ein Sportler seine Schwächen und weiß, wo Fehler gemacht werden und Verbesserungen möglich sind, kann gezielt daraufhin hin trainiert werden. Eine Videoanalyse wird aber nicht nur im Sport gerne genutzt, um Sportlern die Möglichkeit der Verbesserung einfacher einräumt zu können. Auch beim Thema Sicherheit wird die Videoanalyse oftmals eingesetzt, zum Beispiel um gezielt nach Personen zu suchen oder nach Straftaten. In solchen Fällen ist das hier natürlich etwas anders gelagert. Hier werden Videoanalysen genutzt, um zum Beispiel Straftaten aufklären zu können. Das gezielte Einsetzen von Videoanalysen ist also nicht nur nützlich, sondern auch ziemlich sinnvoll.
Für eine Videoanalyse kann natürlich prinzipiell jede Kamera genutzt werden. Spezielle Kameras, aber insbesondere spezielle Analysesoftware lohnen sich natürlich schon, vor allem wenn die Videoanalyse professionell eingesetzt werden soll. Schließlich sind durch eine schlechte Videoaufzeichnung beispielsweise Tatverdächtige nur schwer zu erkennen und somit am Ende auch schwer ausfindig zu machen. Zudem können mit der richtigen Software Videoanalysen einfacher durchgeführt werden, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen.